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Details zur Veranstaltung

25.04.2024

72-Stunden-Aktion: Uns schickt der Himmel

„Uns schickt der Himmel“ lautete das Motto der bundesweiten 72-Stunden-Aktion, an der das Franziskus Gymnasium vom 18. bis zum 21. April 2024 teilgenommen hat.

 

Am Donnerstag startete die Aktion, die zum dritten Mal vom Bund für deutsche katholische Jugend (BDKJ) durchgeführt wurde und federführend von den Lehrern Dieter Zeidler, Tanja Drechsel und Stefanie Ehm geleitet wurde.

Rund 80.0000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben sich in insgesamt 2700 Gruppen für soziale, politische und ökologische Projekte engagiert, um die Welt ein Stück besser zu machen.

So auch das Franziskus Gymnasium. Hier haben sich besonders die Klassenstufe 7, aber auch andere Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern der gesamten Schulgemeinschaft beteiligt. Ein kleiner Einblick in einige Projekte, die umgesetzt wurden: insektenfreundliche Bepflanzung auf und um das Schulgelände, Bepflanzungen um den Mutlanger Wildpflanzenpark, Nistkästen, Insektenhotels auf der Mutlanger Heide oder nachhaltig gebackene Kekse fürs örtliche Seniorenheim.

Trotz Kälte und Nässe arbeiteten die Beteiligten unermüdlich. „Ich bin begeistert, was bei dieser Aktion nun doch alles entstanden ist“, berichtet Lehrerin Tanja Drechsel. „Natürlich war das ein anstrengendes Wochenende, aber die Mühe wert“.

Unterstützt wurden diese Aktion vom Wildpflanzenpark Mutlangen, der Gemeinde Mutlangen, Tegut, Edeka Hudelmaier Mögglingen und Gärtnerei Gruber in Lautern.

Die Siebtklässler*innen des Franziskus Gymnasium nehmen seit diesem Schuljahr am schulinternen Pilotprojekt „Aufbruch“ teil, welches nachhaltig leben, Achtsamkeit für Natur und Umwelt und soziales Miteinander thematisiert und außerdem eine Kooperation aus Fächern wie Geographie, Religion und Biologie darstellt. Dazu passte die 72-Stunden-Aktion hervorragend, denn die Aufbruch-Teilnehmer*innen bekamen hier bereits Raum, ihre neuen Erfahrungen anzuwenden und umzusetzen. Und das taten sie voller Energie und freudestrahlend, um ihr eigenes erstes kleines Projekt für einen guten Zweck umzusetzen.