Unter dem Motto „Franziskus bewegt“ startete der Tag für die Schüler*innen mit einem gemeinsamen Morgenkreis, welcher sich mit der Frage auseinandersetzte, was Franziskus bewegte und was wir heutzutage verändern können, um etwas zu bewegen. Die Schüler*innen reflektierten ihr Verhalten untereinander, im Schulalltag, in ihrer Lebenswelt, ihrem Umfeld und zeigten auch globale Veränderungsmöglichkeiten auf.  An den Morgenkreis schlossen sich die unterschiedlichsten Workshops zum Tagesmotto an. Dort gab es zum Beispiel einen Tanz-Workshop, einen Pilgergang zu den Kirchenschätzen des Gmünder Franziskaners, Begegnungen im Mutlanger Altersheim, eine Projektband, eine Social-Media-Kampagne zu Franziskus, die Gestaltung eines Flashmobs und noch viele weitere Möglichkeiten, um etwas oder sich selbst in Bewegung zu setzen. Im Anschluss trafen sich die Schüler*innen in Klassengruppen nochmals, um sich gemeinsam im Format eines „World Café“ Gedanken über die anstehende Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium zu machen. Denn auch das bewegte die Schulgemeinschaft: „Wie muss Schule sein, dass sich ein Jahr mehr auch lohnt?“. Hier will das Franziskus Gymnasium in den Dialog mit den Schüler*innen gehen, denn wo sonst ansetzen, als bei denen, die Schule tagtäglich (er)leben. (Mehr dazu siehe Artikel: „Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium“) Der Vormittag endete für die Schüler*innen mit einem gemeinsamen Abschluss im Foyer, einer Reflektion des Vormittags und einem Abschlussgebet. (Siehe Artikel: „Runde um Runde für das Schulsozialprojekt“)